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Über FlensGen

Über HAWKI

Leitfaden zum Umgang mit HAWKI

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Über HAWKI

Über FlensGen

Das Modellvorhaben an der Hochschule Flensburg zielt darauf ab, die Potenziale von Künstlicher Intelligenz für die Hochschulbildung zu erforschen und gleichzeitig rechtliche, ethische und datenschutzrechtliche Herausforderungen zu adressieren.

Die Bereitstellung des Zugangs im Rahmen des Projekts FlensGen erfolgt zunächst auf Probe bis Ende 2024. Während dieser Zeit soll allen Hochschulangehörigen die Möglichkeit gegeben werden, die Integration von KI in ihre Arbeitsprozesse auszuprobieren. Das Projekt dient auch dazu, hochschulinterne Diskussionen über den Einsatz von KI zu ermutigen und eine gemeinsame Richtlinie zu entwerfen. Daher wird das Vorhaben durch entsprechende Umfragen bzgl. der Nutzungserfahrung und Nutzengenerierung begleitet werden.

Das Interface basiert auf HAWK-KI, einem Angebot der Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen (HAWK).

Während der Pilotphase wird standardmäßig auf eines der GPT-4 Modelle über die OpenAI API zugegriffen. Sollte jedoch ein kritischer Kostenwert überschritten werden, wird für den Rest des Monats auf ein kostengünstigeres GPT-3.5 Modell gewechselt. Die anfallenden Kosten werden hierbei für die Gesamtnutzung der Hochschule betrachtet und nicht auf einzelne Nutzer oder Anfragen heruntergebrochen.

Das Projektteam an der Hochschule Flensburg (in alphabetischer Reihenfolge)
Annina Neumann
Fatna Barkouch
Helge Holtorf
Jan Sören Schneider
Peter John

Das Angebot wurde im Interaction Design Lab der HAWK entwickelt, um allen Hochschulangehörigen die Möglichkeit zu geben, künstliche Intelligenz in die Arbeitsprozesse zu integrieren und einen Begegnungsraum zu haben, damit sich eventuell neue Arbeitsweisen ergeben und eine hochschulinterne Diskussion über den Einsatz von K.I. entstehen kann. Dieses Angebot möchte auch didaktisch unterstützen, ein Verständnis für die Wirkungsweise eines solchen Sprachmodells zu entwickeln und gibt daher in den verschiedenen Bereichen auch Hinweise auf gut funktionierende Prompts (Texteingaben). Wir freuen uns über konstruktives Feedback, um dieses Angebot entsprechend Ihren Bedürfnissen und Erkenntnissen weiterzuentwickeln.

Prof. Stefan Wölwer | Digital Environments | Interaction Design
Jonas Trippler | Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Hands On
Vincent Timm | Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Leitung Interaction Design Lab
Arian Sadafi | Wissenschaftlicher Mitarbeiter | HAWKI

Über HAWKI

Über FlensGen

Das Modellvorhaben an der Hochschule Flensburg zielt darauf ab, die Potenziale von Künstlicher Intelligenz für die Hochschulbildung zu erforschen und gleichzeitig rechtliche, ethische und datenschutzrechtliche Herausforderungen zu adressieren.

Die Bereitstellung des Zugangs im Rahmen des Projekts FlensGen erfolgt zunächst auf Probe bis Ende 2024. Während dieser Zeit soll allen Hochschulangehörigen die Möglichkeit gegeben werden, die Integration von KI in ihre Arbeitsprozesse auszuprobieren. Das Projekt dient auch dazu, hochschulinterne Diskussionen über den Einsatz von KI zu ermutigen und eine gemeinsame Richtlinie zu entwerfen. Daher wird das Vorhaben durch entsprechende Umfragen bzgl. der Nutzungserfahrung und Nutzengenerierung begleitet werden.

Das Interface basiert auf HAWK-KI, einem Angebot der Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen (HAWK).

Während der Pilotphase wird standardmäßig auf eines der GPT-4 Modelle über die OpenAI API zugegriffen. Sollte jedoch ein kritischer Kostenwert überschritten werden, wird für den Rest des Monats auf ein kostengünstigeres GPT-3.5 Modell gewechselt. Die anfallenden Kosten werden hierbei für die Gesamtnutzung der Hochschule betrachtet und nicht auf einzelne Nutzer oder Anfragen heruntergebrochen.

Das Projektteam an der Hochschule Flensburg (in alphabetischer Reihenfolge)
Annina Neumann
Fatna Barkouch
Helge Holtorf
Jan Sören Schneider
Peter John

Das Angebot wurde im Interaction Design Lab der HAWK entwickelt, um allen Hochschulangehörigen die Möglichkeit zu geben, künstliche Intelligenz in die Arbeitsprozesse zu integrieren und einen Begegnungsraum zu haben, damit sich eventuell neue Arbeitsweisen ergeben und eine hochschulinterne Diskussion über den Einsatz von K.I. entstehen kann. Dieses Angebot möchte auch didaktisch unterstützen, ein Verständnis für die Wirkungsweise eines solchen Sprachmodells zu entwickeln und gibt daher in den verschiedenen Bereichen auch Hinweise auf gut funktionierende Prompts (Texteingaben). Wir freuen uns über konstruktives Feedback, um dieses Angebot entsprechend Ihren Bedürfnissen und Erkenntnissen weiterzuentwickeln.

Prof. Stefan Wölwer | Digital Environments | Interaction Design
Jonas Trippler | Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Hands On
Vincent Timm | Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Leitung Interaction Design Lab
Arian Sadafi | Wissenschaftlicher Mitarbeiter | HAWKI

Leitfaden zum Umgang mit HAWKI

Willkommen zum Leitfaden für den Umgang mit HAWKI, das auf der OpenAI API basiert. Dieser Leitfaden soll allen Hochschulangehörigen - Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden - eine klare Richtlinie bieten, wie mit dieser Technologie verantwortungsbewusst umgegangen werden soll. Bitte beachten Sie, dass dieser Leitfaden die Nutzungsbedingungen von OpenAI ergänzt und keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Es liegt in der Verantwortung der Nutzerinnen und Nutzer, die Nutzungsbedingungen einzuhalten.

Allgemeine Bestimmungen

Was verboten ist:

  • Eingabe personenbezogener Daten über sich selbst oder über andere.
  • Nutzung der Dienste für illegale, schädliche oder missbräuchliche Aktivitäten.
  • Verletzung, Missbrauch oder Verstoß gegen die Rechte anderer.
  • Modifikation, Kopie, Vermietung, Verkauf oder Verteilung unserer Dienste.
  • Versuch der Rückentwicklung, Dekompilierung oder des Herausfindens von Quellcode oder zugrundeliegenden Komponenten.
  • Automatisches oder programmgesteuertes Extrahieren von Daten oder Output.
  • Behauptung, dass der Output von Menschen erstellt wurde, wenn dies nicht der Fall ist.
  • Beeinträchtigung oder Störung der Dienste oder Umgehung von Schutzmaßnahmen.
  • Verwendung von Output zur Entwicklung konkurrierender Modelle.

Was zu beachten ist:

Sie sind verantwortlich für den von Ihnen bereitgestellten Input und den daraus resultierenden Output. Sie müssen sicherstellen, dass Ihr Input keine Rechte verletzt und dass Sie über alle notwendigen Rechte, Lizenzen und Genehmigungen für die Bereitstellung des Inputs verfügen.

Genauigkeit:

Die Nutzung der Dienste kann zu ungenauem oder fehlerhaftem Output führen. Es ist wichtig, dass Sie den Output kritisch prüfen und nicht als alleinige Quelle der Wahrheit verwenden.Ihre Eingaben werden nicht von der HAWK, aber von OpenAI für 30 Tage gespeichert, um einen eventuellen Missbrauch festzustellen. Nach 30 Tagen werden die Daten gelöscht. Ihre Eingaben werden nicht verwendet, um das Produkt sicherer oder besser zu machen.

Spezifische Bestimmungen

Für den Einsatz generativer KI-Systeme gibt es eine vorläufige Leitlinie und eine Eigenständigkeitserklärung.

Für Studierende:

  • Verwenden Sie HAWKI zur Unterstützung Ihres Lernprozesses, aber verlassen Sie sich nicht ausschließlich auf die generierten Antworten.
  • Teilen Sie keine persönlichen Daten oder Informationen über HAWKI. Auch nicht die personenbezogenen Daten anderer.
  • Sie übernehmen die Autorenschaft. Damit bürgen Sie für die Qualität der Antwort und übernehmen die Verantwortung für den Inhalt. Die Nutzung von KI und die Art ihres Beitrags sollte klargelegt werden.

Für Lehrende:

  • HAWKI darf nicht verwendet werden, um studentische Arbeiten zu korrigieren, wenn diese Arbeiten persönliche Daten enthalten, die extrahierbar sind.
  • Nutzen Sie HAWKI als ergänzendes Werkzeug zur Vorbereitung von Lehrmaterialien, aber stellen Sie sicher, dass alle Inhalte auf ihre Richtigkeit und Relevanz überprüft werden.

Für Mitarbeitende:

  • Es ist strengstens untersagt, Geheimhaltungsverträge oder intern bestimmte Dokumente in HAWKI einzugeben. Auch keine Dokumente, die personenbezogene Daten über sich selbst oder über andere enthalten.
  • Nutzen Sie HAWKI zur Effizienzsteigerung und Unterstützung Ihrer täglichen Aufgaben, jedoch unter Beachtung der Datenschutzrichtlinien und Sicherheitsvorschriften der Hochschule.

Dieser Leitfaden dient als Orientierungshilfe für den verantwortungsbewussten Umgang mit HAWKI. Es ist wichtig, dass alle Nutzer*innen die genannten Bestimmungen verstehen und befolgen, um einen sicheren und ethischen Einsatz dieser Technologie zu gewährleisten. Die Hochschule kann diesen Service nur anbieten, wenn Sie keine persönlichen Daten eingeben. Bei Fragen oder Unsicherheiten wenden Sie sich bitte an Prof. Stefan Wölwer, Arian Sadafi, Jonas Trippler oder Vincent Timm. Ungeachtet dieses Leitfadens gelten die Nutzungsbedingungen von OpenAI.




Version 1.0 - Modell GPT4-Turbo

HAWKI Update #002

FlensGen bietet allen Hochschulangehörigen die Möglichkeit im Rahmen eines Pilotprojekts generative KI kostenfrei zu nutzen. Wir möchten hierdurch die Einsatzmöglichkeiten und Nutzengewinn von generativer KI an der Hochschule evaluieren.

Die Pilotstudie wird von regelmäßigen Umfragen zu Nutzererfahrungen begleitet. Zusätzlich freuen wir über individuelles Feedback außerhalb der Umfragen!

Das Interface basiert auf einem didaktischen Interface für Hochschulen, welches die API von OpenAI nutzt und im Interaction Design Lab an der HAWK entwickelt wurde.

Für die Nutzerinnen und Nutzer ist es nicht notwendig, einen Account anzulegen – die Hochschul-ID reicht für den Login aus und es werden keine nutzerbezogenen Daten gespeichert.

Wir haben HAWKI weiter für euch verbessert!

Funktionalität:

Multi-Language mit übersetzten Texten für Englisch, Italienisch, Französisch und Spanisch.

Darstellung von mathematischen Formeln, LaTex und Verbesserung des Syntax Highlighting.

Quality of Life:

Dark Mode für unsere Nachteulen.

System Prompts sind jetzt transparent einsehbar.

Sicherheitsupdates:

Wir haben HAWKI in einigen Bereichen sicherer gemacht und die Code-Struktur aktualisiert.

Wir danken Thorger Jansen (Entdeckung, Analyse, Koordination) vom SEC Consult Vulnerability Lab für die verantwortungsvolle Meldung der identifizierten Probleme und die Zusammenarbeit mit uns bei deren Behebung.